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Wenn Sie nicht wissen, wo Sie stehen, treffen Sie Entscheidungen im Blindflug. Eine SEO-Analyse zeigt Ihnen, was auf Ihrer Website funktioniert – und was nicht. Kein Buzzword-Feuerwerk, kein Tool-Zirkus. Sondern eine saubere, datenbasierte Standortbestimmung. In diesem Beitrag erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Website strukturiert analysieren, Schwachstellen aufdecken und mehr Klarheit über den Ist-Zustand erhalten.
1. Warum eine SEO-Analyse unverzichtbar ist
Suchmaschinenoptimierung ist kein einmaliges Projekt, sondern ein dauerhafter Prozess. Was heute funktioniert, kann morgen veraltet sein. Google entwickelt seinen Algorithmus permanent weiter, Wettbewerber schlafen nicht, und Nutzererwartungen ändern sich. Wenn Sie nicht regelmäßig analysieren, wie Ihre Website aufgestellt ist, verlieren Sie Sichtbarkeit, Traffic und am Ende Umsatz.
Eine SEO-Analyse liefert Ihnen:
Klarheit über technische Schwachstellen
Einsicht in Ihre inhaltliche Performance
Transparenz über Keyword-Potenziale
Vergleichsdaten zur Konkurrenz
Eine objektive Entscheidungsgrundlage
Ohne Analyse ist SEO reines Raten. Mit Analyse wird es Steuerung.
2. Technisches Fundament prüfen
Bevor es um Keywords oder Inhalte geht, muss die Basis stimmen. Wenn Google Ihre Seite nicht sauber crawlen kann oder Nutzer an langen Ladezeiten scheitern, brauchen Sie über Rankings nicht zu sprechen.
2.1 Crawling und Indexierung
Prüfen Sie:
Welche Seiten sind indexiert?
Gibt es Seiten mit noindex?
Werden wichtige Inhalte geblockt (z. B. über robots.txt)?
Nutzen Sie dafür die Google Search Console:
Bereich "Indexierung" → "Seiten"
"URL-Prüfung" für gezielte Einzelfallanalyse
2.2 Ladezeiten und Core Web Vitals
Seit Google Page Experience als Rankingfaktor eingeführt hat, sind technische Nutzersignale zentral:
Wenn die Technik steht, geht es um Ihre Inhalte. Sie sind das, was Nutzer suchen – und Google bewerten will. Aber nicht jeder Text bringt Sichtbarkeit. Entscheidend ist: Liefert Ihre Seite das, was zur jeweiligen Suchintention passt?
3.1 Meta-Texte und Headlines
Ist jedes Title Tag eindeutig, relevant und keywordnah?
Ist die Meta Description klar, aktivierend, nicht generisch?
Hat jede Seite eine eindeutige H1? Folgt die Überschriftenstruktur einer logischen Hierarchie?
3.2 Keyword-Integration und Themenabdeckung
Kommt das Hauptkeyword in Title, H1, URL, Alt-Tags und Fließtext vor – ohne erzwungen zu wirken?
Deckt der Text verwandte Begriffe und Fragen ab?
Besteht der Inhalt aus 300 Wörtern SEO-Text oder einem echten Beitrag, der Mehrwert bietet?
Tipp: Nutzen Sie Tools wie Surfer SEO oder Neuronwriter, um Ihre Inhalte mit den Top10 der SERPs zu vergleichen.
3.3 Duplicate Content vermeiden
Prüfen Sie, ob Inhalte doppelt vorkommen – auf Ihrer Website oder extern. Duplicate Content kann Ihre Rankings schwächen.
Gibt es eine flache Seitenstruktur mit möglichst wenig Klicks bis zur Zielseite?
Werden sprechende Linktexte verwendet?
4. Keyword-Analyse und Suchintention
Sie können nur für das ranken, wonach gesucht wird. Und zwar mit Inhalten, die zur jeweiligen Suchintention passen.
4.1 Keyword-Set definieren
Was sind Ihre Hauptkeywords?
Welche Nebenkeywords sind relevant?
Gibt es Longtail-Keywords, die Sie bisher nicht bedienen?
4.2 Suchintention analysieren
Jedes Keyword transportiert eine Intention:
Informational: Wie funktioniert …?
Navigational: Marke, Dienstleister
Transactional: kaufen, buchen, anfragen
Ihre Inhalte müssen diese Absicht treffen – sonst wird Ihre Seite zwar gefunden, aber nicht geklickt.
4.3 Keyword-Gaps und Kannibalisierung
Für welche Begriffe rankt der Wettbewerb, Sie aber nicht?
Gibt es Seiten auf Ihrer Website, die sich gegenseitig Konkurrenz machen?
Tools:
Ahrefs Content Gap
Search Console Leistungsbericht
5. Backlinks und Offpage-Faktoren
Backlinks sind für Google Vertrauenssignale. Aber nicht jeder Link hilft – manche schaden.
5.1 Linkprofil bewerten
Wie viele Backlinks hat Ihre Seite?
Woher stammen sie?
Haben sie Autorität (DR/DA)?
Sind sie thematisch passend?
5.2 Toxische Links identifizieren
Gibt es Links von Spam- oder dubiosen Seiten?
Müssen bestimmte Domains disavowed werden?
Tools:
Ahrefs
SEMrush Backlink Audit
Google Search Console (Links)
5.3 Wettbewerber-Links analysieren
Woher bekommen Ihre Mitbewerber ihre Links?
Könnten Sie dort ebenfalls genannt werden? (PR, Gastbeiträge, Branchenverzeichnisse)
6. Wettbewerbsanalyse
SEO ist kein Sprint, sondern ein ständiger Vergleich mit dem Markt.
6.1 Sichtbarkeit und Rankings vergleichen
Welche Domains ranken in Ihrer Branche?
Wie hat sich deren Sichtbarkeit entwickelt?
Tools:
Sistrix
SEMrush
Ahrefs
6.2 Inhalte und Formate analysieren
Welche Content-Formate nutzen Ihre Mitbewerber? (Ratgeber, Videos, Tools, Studien)
Wie tiefgehend sind deren Inhalte?
Wo bekommen sie Verlinkungen?
Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre eigene Content-Strategie auszubauen.
7. Erfolgsmessung und Reporting
Was Sie nicht messen, können Sie nicht steuern.
7.1 KPIs definieren
Organischer Traffic
Keyword-Rankings
Sichtbarkeitsindex
Conversions über SEO
Technische KPIs (z. B. Ladezeit, Crawl-Fehler)
7.2 Tools fürs Monitoring
Google Analytics 4
Google Search Console
SE Ranking, Wincher, Sistrix
Setzen Sie regelmäßige Reports auf. So erkennen Sie Trends, bevor sie problematisch werden.
Fazit: Eine gute Analyse bringt Kontrolle zurück
Eine SEO-Analyse ist keine Pflichtübung. Sie ist das Steuerinstrument, mit dem Sie Ihre Sichtbarkeit, Ihre Leads und Ihren Umsatz bewusst steuern. Regelmäßig, datenbasiert und strukturiert.
SEO ist kein Geheimwissen. Aber es braucht System, Konsequenz und den Mut zur Klarheit.
Mit meinem physikalischen Hintergrund ist es mir schon immer leicht gefallen, wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden. Sei es im Finanzmanagement, in dem ich begonnen habe und dann bei meiner Passion: dem SEO und Google Ads. Ich bin der Meinung, dass gutes Marketing sich dadurch auszeichnet, dass Sales generiert werden. Daher ist es auch nicht wichtig in den beiden Bereichen alles zu optimieren, sondern tatsächlich nur das, was Sales bringt.
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